Manchmal ist es am einfachsten, seine Meinung, seine Wünsche oder seine Anregungen auf einen Zettel zu schreiben und ihn draussen oder im Treppenhaus aufzuhängen.
Dort erreicht man mit einfachen Methoden viele Menschen. Das birgt aber auch die Gefahr, dass die Nachricht, wenn sie denn skurril ist, fotografiert wird und auf dem Instagram-Konto notesofberlin landet. Hier ein kleines Best-of.
Muss schon eine verdammt gute Torte sein.
Touché!
Vielleicht mag der Dieb aber einfach lieber das Vogelfutter.
Schrecklich, dieses öffentliche Bodyshaming.
Vielleicht nicht handwerklich talentiert, aber immerhin kreativ.
Uff, der geht ans Ego.
Müssen verdammt realistische LED-Kerzen sein.
Das hört sich nach dem Anfang eines skurrilen Gerichtsfalls an.
Was er wohl verkauft hat?
Da war wohl jemand unzufrieden mit der Arbeit des städtischen Stromanbieters.
Oje … 😑
Diese Buchhandlung tut alles, damit der Kunde zum richtigen Buch kommt.
Schachmatt!
Der Klassiker.
Hier zum Glück mit Happy End.
Auch nicht selbstverständlich von den Ratten.
Wenn du so wütend bist, dass du sogar in eine zweite Sprache übersetzt.
Mit so einem Zettel fühlt man sich doch gleich viel wohler.
Uns würde ja interessieren, welche Geschichte hinter diesem Zettel steckt.
Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

Bild: instagram
Abgesehen davon, dass der letzte Satz der Brüller ist, hast du auch noch etwas über Ratten und Nager gelernt.
Was das wohl für ein Ritual ist? 😅
So wenige Worte und doch so viel ausgesagt.
Definitiv eine berechtigte Frage.
Update
Diese Story ist bereits auf watson veröffentlicht worden. Aus aktuellem Anlass haben wir uns entschieden, sie zu aktualisieren und erneut zu publizieren.
(smi)
Du denkst, deine Nachbarn sind schlimm? Diese sind schlimmer
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Du denkst, deine Nachbarn sind schlimm? Diese sind schlimmer
Es ist nie eine gute Idee, einen Nachbarschaftsstreit am Zaun zu klären. «Klären».
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Video: watson
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Teil 3.
«Endlich, du bist wieder da!», sagte Nicole, als Roger sich neben sie ans Pult setzte.
«Ja», sagte er knapp.
«Das mit deinem Vater tut mir so leid, Roger. Und dass ich in den Ferien war, auch. Das Leben timet die Dinge anscheinend am liebsten so, dass die Figuren im wichtigsten Moment aneinander vorbeiziehen.»
«Es war eher der Tod», sagte Roger.
«Stimmt. Wie geht's dir?»
«Na ja, ich wohne grad bei meiner Mutter.»
«Oh, auch das tut mir leid.»
«Geht schon», winkte er ihr Mitleid ab. Mit der Hand, die Nicole vor fünf Jahren zum ersten Mal geschüttelt hatte und die so schwitzig gewesen war, dass sie von der ihren abrutschte und erst im letzten Moment noch an ihren Fingern Halt fand. Jetzt aber schien jegliche Kraft daraus entwichen zu sein.